Kirchengemeinde im Grünen in Stuttgart Untertürkheim Luginsland

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Predigten zum Hören aus der Gartenstadtgemeinde

11.02.2024 Pfarrer Sadiki (Amos 5)

 

04.02.2024 Prädikantin Kühn

 

21.01.2024 Pfarrer Sadiki

 
 
 
 
 
 
 
 
 
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  • 18.03.24 | Zum 175. Jahrestag von Sixt Karl Kapffs Ansprache

    Vor 175 Jahren erschien die „Ansprache evangelischer Geistlicher Württembergs an das Volk“. Sie beginnt mit den Worten: „Nichts scheint sicher und alles in Frage gestellt. Was heute gilt, ist morgen abgeschätzt; was morgen geschehen soll, ist heute ungewiß.“

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  • 16.03.24 | Frühjahrstagung der Landessynode beendet

    Die Frühjahrstagung der Landessynode ist zu Ende gegangen. Die Synodalen befassten sich am 15. und 16. März unter anderem mit der Studie „Jugend zählt 2“, verschiedenen Kirchlichen Gesetzen sowie der Eckwerteplanung. Im landeskirchlichen Haushalt sind hohe Einsparungen notwendig.

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  • 15.03.24 | Sexualisierte Gewalt: Standards auf EKD- und Staatsebene gefordert

    Die Landessynode hat sich zu Beginn ihrer Frühjahrstagung mit den Ergebnissen der ForuM-Studie zu sexualisierter Gewalt befasst. Synode, Landesbischof und Oberkirchenrat haben einheitliche Standards gefordert.

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add Das vorausgeplante Passamahl
Das vorausgeplante Passamahl

Das vorausgeplante Passamahl

19.03.2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Dienstag, 19. März 2024

Das vorausgeplante Passamahl

Und die Jünger gingen hin und kamen in die Stadt und fanden’s, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Passalamm. Markus 14,16

Die Passion wird mit der Erinnerung an das jüdische Passafest eingeleitet, an die Treue Gottes gegenüber seinem Volk. Gott hat die Seinen in der Vergangenheit gerettet und wird sie auch in Zukunft aus dem Dunkel in die Freiheit führen – wenn auch ganz anders als gedacht. So plant Jesus dieses besondere Mahl mit den Jüngern. Er weiß und kennt den Ort des Passamahles schon voraus. Er bleibt Herr des Geschehens und geht jeden Teil seines Weges bewusst. Dazu gehört zum Abschied die Feier des Mahles mit seinen Jüngern, ganz neugestaltet, ein neues Zeichen der bleibenden Treue Gottes.

Ein Impuls von Kristina Schnürle. Sie arbeitet im Bibelmuseum Bibliorama Stuttgart.

Sprecherin: Juliane Eberwein

„Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast" wird produziert durch die Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart. Der AndachtsCast wird präsentiert vom Evangelischen Gemeindeblatt für Württemberg. Mehr Infos unter www.evangelisches-gemeindeblatt.de

Den täglichen AndachtsCast gibt es überall, wo es Podcasts gibt und für Ihre Homepage, sofern Sie den Gemeindebaukasten des Evangelischen Medienhauses Stuttgart verwenden. www.gemeindebaukasten.de

Wir freuen uns über Ihr Feedback.

Schreiben Sie uns an: redaktion@evanggemeindeblatt.de

add Eine Frau, die mehr als Empathie zeigt
Eine Frau, die mehr als Empathie zeigt

Eine Frau, die mehr als Empathie zeigt

18.03.2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Montag, 18. März 2024

Eine Frau, die mehr als Empathie zeigt

Da kam eine Frau, die hatte ein Alabastergefäß mit unverfälschtem, kostbarem Nardenöl, und sie zerbrach das Gefäß und goss das Öl auf sein Haupt. Markus 14,3

Mit dem Tötungsplan – der ja schon im dritten Kapitel von Markus, Vers 6 laut wurde – und der Salbung Jesu wird das Leidensgeschehen eingeleitet. Vom Hass der Gegner und dem Verrat des Jüngers heben sich die Treue und Liebe der Frau ab. Die Frau, die nicht mit Namen genannt wird, möchte Jesus etwas Gutes tun und zeigt dabei, dass in der Leidensgeschichte noch etwas anderes am Werk ist als List und Hass. Zugleich bekennt sie sich zu Jesus, denn sie erkennt ihn – auch in der beginnenden Passion – als Messias. Sie salbt ihn für seinen Leidensweg. Das ist in diesem Moment wichtiger als den Armen zu helfen, wie es ja sonst immer geboten ist.

Ein Impuls von Kristina Schnürle. Sie arbeitet im Bibelmuseum Bibliorama Stuttgart.

Sprecherin: Juliane Eberwein

„Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast" wird produziert durch die Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart. Der AndachtsCast wird präsentiert vom Evangelischen Gemeindeblatt für Württemberg. Mehr Infos unter www.evangelisches-gemeindeblatt.de

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add Unser Leben aus Gottes Gnade
Unser Leben aus Gottes Gnade

Unser Leben aus Gottes Gnade

17.03.2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Sonntag, 17. März 2024

Unser Leben aus Gottes Gnade

Ich harre des Herrn, meine Seele harret. Denn bei dem Herrn ist die Gnade und viel Erlösung bei ihm, und ich hoffe auf sein Wort. Psalm 130,5+7

In seiner Not ruft der Betende zu Gott. Es weiß, dass nur Gott ihm helfen kann. Aber er weiß auch, dass er kein Recht auf Gottes Hilfe hat. Vor Gott wird ihm bewusst, dass er nichts in die Waagschale werfen kann. Es geht nicht um kleine oder große Verfehlungen, sondern um ein Leben aus Gottes Gnade. Erst im Angesicht Gottes kann ich erkennen, was richtig und falsch ist. „Er ist doch unser Tun umsonst auch in dem besten Leben“, dichtet Luther. Gerade deshalb vertraue ich umso mehr auf Gottes Gnade und Erlösung und warte auf seine Hilfe.

Ein Impuls von Kristina Schnürle. Sie arbeitet im Bibelmuseum Bibliorama Stuttgart.

Sprecherin: Juliane Eberwein

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Allein Gott kennt die Zeit

Allein Gott kennt die Zeit

16.03.2024
Samstag, 16. März 2024

Samstag, 16. März 2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Samstag, 16. März 2024

Allein Gott kennt die Zeit

Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen. Von jenem Tage aber oder der Stunde weiß niemand, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater. Markus 13,31-32

Die kosmischen Erscheinungen (ähnlich bei dem Propheten Joel) sind hier nur angedeutet, nicht ausgeführt. Alle Berechnungen des Endes sind müßig, weil nur Gott die Zeit kennt. Den Termin des Endes nicht zu wissen, muss jedoch nicht lähmen, sondern spornt an: Jeder Augenblick ist kostbar. Das Entscheidende ist, dass die Worte Jesu Bestand haben. Und Jesus zeichnet kein neues Horrorszenario, das noch mehr Leiden bedeutet, sondern seine Wiederkunft wird alles Leiden der Welt beenden. Er wird die Seinen wieder sammeln, keiner und keine wird vergessen sein.

Ein Impuls von Kristina Schnürle. Sie arbeitet im Bibelmuseum Bibliorama Stuttgart.

Sprecherin: Juliane Eberwein

„Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast" wird produziert durch die Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart. Der AndachtsCast wird präsentiert vom Evangelischen Gemeindeblatt für Württemberg. Mehr Infos unter www.evangelisches-gemeindeblatt.de

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add Auf ein gutes Ende hoffen
Auf ein gutes Ende hoffen

Auf ein gutes Ende hoffen

15.03.2024
Freitag, 15. März 2024

Freitag, 15. März 2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Freitag, 15. März 2024

Auf ein gutes Ende hoffen

Und wenn der Herr diese Tage nicht verkürzt hätte, würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen, die er auserwählt hat, hat er diese Tage verkürzt. Markus 13,20

Jesus redet wie der Prophet Daniel (in Daniel 9, Vers 27) „vom Gräuelbild der Verwüstung“. Solche Zeiten der Verwüstung und des Schreckens wird es immer wieder geben, doch daraus lässt sich nicht das Ende ablesen. Die Zeit wird weitergehen, aber Gott behält sie in seiner Hand. Um der Glaubenden willen wird Gott durch sein Erscheinen dem Spuk vorzeitig ein Ende machen. Es werden schwere Zeiten für die Gemeinde kommen, aber sie lassen – wie es bei Geburtswehen der Fall ist – auf ein gutes Ende hoffen.

Ein Impuls von Kristina Schnürle. Sie arbeitet in der Klinikseelsorge.

Sprecherin: Juliane Eberwein

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Der Krieg als Ende der Welt?

Der Krieg als Ende der Welt?

14.03.2024
Donnerstag, 14. März 2024

Donnerstag, 14. März 2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Donnerstag, 14. März 2024

Der Krieg als Ende der Welt?

Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Kriegsgeschrei, so erschreckt nicht: Es muss geschehen. Aber das Ende ist noch nicht da. Markus 13,7

Durch die Tempelreinigung (in Markus 11) hat Jesus deutlich gemacht: Der Tempel erfüllt seine Bestimmung als Ort der Begegnung mit Gott nicht mehr. Er wird zerstört werden. Diese Ankündigung führt bei den Jüngern zur Frage nach dem Ende der Welt. Schon bei alttestamentlichen Propheten wird die Endzeit als Kriegszeit geschildert. Daran knüpft Jesus an; er sagt nicht Kriege voraus, sondern stellt fest, dass es sie gibt. Die angekündigten Ereignisse sind schrecklich, aber noch nicht das Ende der Welt. Sie fordern vielmehr heraus, die Zeit zu nutzen, das Evangelium zu verkündigen und dem Heiligen Geist zu trauen.

Ein Impuls von Kristina Schnürle. Sie arbeitet im Bibelmuseum Bibliorama Stuttgart.

Sprecherin: Juliane Eberwein

„Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast" wird produziert durch die Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart. Der AndachtsCast wird präsentiert vom Evangelischen Gemeindeblatt für Württemberg. Mehr Infos unter www.evangelisches-gemeindeblatt.de

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add Sich in Gottes Hand geben
Sich in Gottes Hand geben

Sich in Gottes Hand geben

13.03.2024
Mittwoch, 13. März 2024

Mittwoch, 13. März 2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AnachtsCast

Mittwoch, 13. März 2024

Sich in Gottes Hand geben

Diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt als alle. Denn sie haben alle von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut ihre ganze Habe eingelegt. Markus 12,43-44

Im Gegensatz zu den Schriftgelehrten (aus Vers 37) ist bei der armen Witwe die Liebe zu Gott lebendig. Sie liebt Gott von ganzem Herzen und mit allem, was sie hat. Mit ihren letzten Münzen gibt sie sich in Gottes Hand und erwartet von ihm die Sicherung ihres Lebens. An ihr, nicht an den Schriftgelehrten sollen sich die Jünger ein Vorbild nehmen. Zugleich kann sie ein Vor-Bild werden für Jesus selbst: Er gibt sich auf dem folgenden Weg ganz in Gottes Hand – mit seinem ganzen Leben und Sterben.

Ein Impuls von Kristina Schnürle. Sie arbeitet im Bibelmuseum Bibliorama Stuttgart.

Sprecherin: Juliane Eberwein

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add Kein traditioneller Messias
Kein traditioneller Messias

Kein traditioneller Messias

12.03.2024
Dienstag, 12. März 2024

Dienstag, 12. März 2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Dienstag, 12. März 2024

Kein traditioneller Messias

Der Christus sei Davids Sohn? David selbst hat durch den Heiligen Geist gesagt (in Psalm 110,1): „Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten.“ Markus 12,35-36

Dass an dem Doppelgebot gerade viele Fromme scheitern, zeigt Jesu Warnung vor Heuchelei (in den Versen 38 bis 40). Obwohl nun niemand mehr wagt, Jesus zu fragen, nimmt Jesus die unausgesprochene Frage nach der Davidsohnschaft des Messias auf: Ja, er ist aus dem Haus Davids (was nirgends im Neuen Testament in Frage gestellt wird), aber er wird nicht einen irdischen Thron besteigen und ein neues Reich Israel gründen. Das traditionelle Messias-Verständnis reicht nicht aus, zu sagen, wer er ist. Vielmehr wird er von einem Thron zur Rechten Gottes als Sohn Gottes regieren. Daran stoßen sich viele: Wie kann ein leibhaftiger Mensch zugleich als Weltenrichter auftreten?

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Sprecherin: Juliane Eberwein

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Gottesliebe und Nächstenliebe

Gottesliebe und Nächstenliebe

11.03.2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Montag, 11. März 2024

Gottesliebe und Nächstenliebe

„Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein, und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben.“ Das andre ist dies: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Markus 12,29-31

Jesus steht fest in der Tradition Israels. Auf die Frage nach dem höchsten Gebot antwortet er mit dem „Schema Israel“ (aus dem 5. Buch Mose 6, Vers 4), dem Glaubensbekenntnis, das jeder Jude täglich spricht. Aber er stellt gleichwertig neben die Gottesliebe die Liebe gegenüber dem Nächsten. Diese Antwort an den Schriftgelehrten – der sehr positiv beurteilt wird – ist zugleich die Zusammenfassung dessen, was von Jesus in Markus 1-12 erzählt wird. Es gibt für ihn nur eine Gottesliebe, die sich auch dem andern gegenüber auswirkt. Und umgekehrt: Den Nächsten – etwa jeden (?!) – zu lieben, ist nur möglich, wenn ich ihn als von Gott geliebten Mitmenschen ansehe.

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Eine zarte Oster-Vorfreude

Eine zarte Oster-Vorfreude

10.03.2024
Sonntag, 10. März 2024

Sonntag, 10. März 2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Sonntag, 10. März 2024

Eine zarte Oster-Vorfreude

Der Herr hat David in Treue geschworen, davon wird er sich nicht wenden: Ich will auf deinen Thron setzen die Frucht deines Leibes. Psalm 132,11

In der Mitte der Passionszeit heißt ein Sonntag „Lätare“: „Freut euch“. Eine kleine Vorfreude auf Ostern. Auch wenn die nächsten Wochen vom Gedenken an das Leiden Jesu – und vieler Menschen mit ihm – geprägt sind, bleibt der Blick auf Gott gerichtet. Gott hat mit seinem Volk einen Bund geschlossen und er wird zu seinen Zusagen stehen. Auch wenn kein irdischer Davidnachfolger mehr regieren sollte, bleibt die Verheißung bestehen. In Jesus sah die frühe Kirche den verheißenen Davids-Spross, an dem Gott seine Treue erweist. Das zu glauben, auch durch die Leidensgeschichte hindurch, ist oft nicht einfach.

Ein Impuls von Kristina Schnürle. Sie arbeitet im Bibelmuseum Bibliorama Stuttgart.

Sprecherin: Juliane Eberwein

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  • Meldungen aus der Landeskirche

  • 18.03.24 | Zum 175. Jahrestag von Sixt Karl Kapffs Ansprache

    Vor 175 Jahren erschien die „Ansprache evangelischer Geistlicher Württembergs an das Volk“. Sie beginnt mit den Worten: „Nichts scheint sicher und alles in Frage gestellt. Was heute gilt, ist morgen abgeschätzt; was morgen geschehen soll, ist heute ungewiß.“

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    Die Frühjahrstagung der Landessynode ist zu Ende gegangen. Die Synodalen befassten sich am 15. und 16. März unter anderem mit der Studie „Jugend zählt 2“, verschiedenen Kirchlichen Gesetzen sowie der Eckwerteplanung. Im landeskirchlichen Haushalt sind hohe Einsparungen notwendig.

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