Kirchengemeinde im Grünen in Stuttgart Untertürkheim Luginsland

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Predigten zum Hören aus der Gartenstadtgemeinde

11.02.2024 Pfarrer Sadiki (Amos 5)

 

04.02.2024 Prädikantin Kühn

 

21.01.2024 Pfarrer Sadiki

 
 
 
 
 
 
 
 
 
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  • 27.03.24 | Spenden für humanitäre Hilfe im Nahen Osten

    Nach den Angriffen der Hamas auf die israelische Bevölkerung ist die humanitäre Lage der Menschen in den betroffenen Gebieten dramatisch. Medikamente, Wasser und Lebensmittel fehlen. Dr. Annette Noller, Vorstandsvorsitzende der Diakonie Württemberg, bittet um Hilfe.

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  • 27.03.24 | Perspektiven für christlich-islamischen Dialog

    Dr. Friedmann Eißler, Islambeauftragter der Landeskirche, erklärt in einer aktuellen Stellungnahme, was den interreligiösen Dialog gegenwärtig so komplex macht.

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  • 27.03.24 | Mit den Sinnen feiern: Ostern mit den Konfis

    Ostern ist kein einfaches Fest. Wie man dieses zentrale Fest der Christenheit Konfirmanden und Konfirmandinnen nahebringt, davon erzählen Pfarrer Friedemann Bauschert (Stephanuskirche Tübingen) und Pfarrer Martin Trugenberger, Dozent für Konfirmandenarbeit am ptz.

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add Die Grausamkeit von Menschen
Die Grausamkeit von Menschen

Die Grausamkeit von Menschen

28.03.2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Gründonnerstag, 28. März 2024,

Die Grausamkeit von Menschen

Gegrüßet seist du, der Juden König! Und sie schlugen ihn mit einem Rohr auf das Haupt und spien ihn an und fielen auf die Knie und huldigten ihm. Markus 15,18-19

Wie zuvor schon von einigen aus dem Hohen Rat, so wird Jesus nun von den römischen Soldaten verhöhnt. Er wird als König der Juden ausstaffiert mit einem roten Soldatenmantel als Purpurkleid, einem Rohr als Zepter und einer Krone aus Dornen. Dazu beugen sie die Knie. Gleichzeitig bespucken und schlagen sie ihn. Es wird hier im Evangelium alles scheinbar neutral und nüchtern erzählt. Die Geschichte ist grausam genug, es muss nichts dramatisiert oder moralisiert werden. Die Verspottung Jesu ist ein Bild – auch in der Kunst vielfach thematisiert – wie grausam Menschen mit Menschen umgehen, immer wieder. Jesus ist einer davon.

Ein Impuls von Kristina Schnürle. Sie arbeitet im Bibelmuseum Bibliorama Stuttgart.

Sprecherin: Juliane Eberwein

„Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast" wird produziert durch die Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart. Der AndachtsCast wird präsentiert vom Evangelischen Gemeindeblatt für Württemberg. Mehr Infos unter www.evangelisches-gemeindeblatt.de

Den täglichen AndachtsCast gibt es überall, wo es Podcasts gibt und für Ihre Homepage, sofern Sie den Gemeindebaukasten des Evangelischen Medienhauses Stuttgart verwenden. www.gemeindebaukasten.de

Wir freuen uns über Ihr Feedback.

Schreiben Sie uns an: redaktion@evanggemeindeblatt.de

add Vom Taktieren des römischen Statthalters Pilatus
Vom Taktieren des römischen Statthalters Pilatus

Vom Taktieren des römischen Statthalters Pilatus

27.03.2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Mittwoch, 27. März 2024

Vom Taktieren des römischen Statthalters Pilatus

Und Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er aber antwortete ihm und sprach: Du sagst es. Markus 15,2

Der Prozess spitzt sich zu, Jesus wird vor die Vertreter der römischen Besatzungsmacht geführt. Pilatus greift die Anklage gegen Jesus auf mit der Frage, ob er der „König der Juden“ sei. Doch die Antwort Jesu ist nicht eindeutig, vielmehr lässt er sich auf diesen Unrechtsprozess nicht ein. Genau weil Jesus so sicher auftritt, wird die Unsicherheit des Pilatus umso deutlicher. Er sieht von sich aus keinen Grund, gegen Jesus vorzugehen, gibt aber aus taktischen Erwägungen der Menge nach. Und diese fordert den Tod des unschuldigen Jesu gegen die Freilassung des Mörders Barabbas.

Ein Impuls von Kristina Schnürle. Sie arbeitet im Bibelmuseum Bibliorama Stuttgart.

Sprecherin: Juliane Eberwein

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add Petrus Verrat und innere Umkehr
Petrus Verrat und innere Umkehr

Petrus Verrat und innere Umkehr

26.03.2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Dienstag, 26. März 2024

Petrus Verrat und innere Umkehr

Petrus aber fing an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht, von dem ihr redet. Markus 14,71

Zur selben Stunde, als Jesus sein Bekenntnis ablegt, das seinen Tod bedeutet, sagt sich einer der Jünger feierlich und unter Zeugen von ihm los. Er vermeidet sogar den Namen „Jesus“. Ausgerechnet Petrus, der Fels, versagt. Erst der Hahnenschrei und die Erinnerung an Jesu Worte machen ihm sein Versagen bewusst. Mit den Tränen der Erschütterung beginnt die Umkehr. Und gleichzeitig erinnert er sich an die Verheißung Jesu, ihm nochmal zu begegnen in Galiläa, dort, wo sein Weg mit ihm begonnen hat. Diese Geschichte will für die Gemeinde Mahnung und Trost zugleich sein – so wie der Hahn auf vielen Kirchtürmen.

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add Jesus bekennt sich als Messias
Jesus bekennt sich als Messias

Jesus bekennt sich als Messias

25.03.2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Montag, 25. März 2024

Jesus bekennt sich als Messias

Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin’s; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft. Markus 14,61-62

Durch den Hohen Rat ist der Tod Jesu schon lange beschlossen, wie in Markus 3, Vers 6 steht. Jetzt suchen sie dafür Belastungszeugen. Jesus schweigt zu den Anschuldigungen. Erst auf die direkte Frage des Hohepriesters antwortet er und bekennt sich zum ersten Mal als Christus, als der Messias. Das allein reicht nicht zu einer Verurteilung – es gab zu jener Zeit viele selbsternannte Messiasse. Aber dass er zugleich beanspruchte, der Menschensohn aus Daniel 7 zu sein, der in Gottes Vollmacht am Ende das letzte Gericht halten wird, ist unerhört. Damit setzt sich Jesus an Gottes Stelle – und das erfüllt völlig den Tatbestand der Gotteslästerung.

Ein Impuls von Kristina Schnürle. Sie arbeitet im Bibelmuseum Bibliorama Stuttgart.

Sprecherin: Juliane Eberwein

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add Die Wankelmütigkeit der Masse
Die Wankelmütigkeit der Masse

Die Wankelmütigkeit der Masse

24.03.2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Sonntag, 24. März 2024

Die Wankelmütigkeit der Masse

Meine Freunde hast du mir entfremdet, du hast mich ihnen zum Abscheu gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht heraus, mein Auge vergeht vor Elend. Psalm 88,9-10

Unbegreiflich: die Menge, die am Palmsonntag vor und hinter Jesus herläuft, ihm zujubelt, mit Palmen wedelt und den Messias begrüßt, verlässt ihn in derselben Woche. Auch die engsten Freunde werden schwach werden. Das ist eine Erfahrung, die schon viele Fromme machen mussten, so auch der Beter dieses Psalms. Trotz tiefster Hoffnungslosigkeit und der Angst vor dem Tod kommt er von Gott nicht los. Er kann nicht anders als zu Gott zu klagen und zu schreien. Wie auch Jesus am Kreuz. An wen sonst sollte sich jemand in solcher Situation auch wenden?

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Die Jünger Jesu versagen

Die Jünger Jesu versagen

23.03.2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Samstag, 23. März 2024

Die Jünger Jesu versagen

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Seid ihr ausgezogen wie gegen einen Räuber mit Schwertern und mit Stangen, mich gefangen zu nehmen? Markus 14,48

Im Gegensatz zu den Jüngern flieht Jesus nicht, sondern geht denen, die ihn suchen entgegen. Angesichts der Bereitschaft und Souveränität Jesu wirken die menschliche List, Heimlichkeit und Waffen lächerlich. Er geht freiwillig mit ihnen, zeigt auch jetzt seine friedfertige Haltung gegen alle – sogar, wenn er von einem Freund ausgerechnet mit einem Kuss verraten wird. In allem wird die Schrift – und darin Gottes Plan – erfüllt. Doch den Jüngern geht es nur noch darum, ihr nacktes Leben zu retten, aller großer Worte zum Trotz. Wie gut, dass auch dieses Versagen seinen Ort im Evangelium von Jesus gefunden hat. Weil es nicht das Ende ist.

Ein Impuls von Kristina Schnürle. Sie arbeitet im Bibelmuseum Bibliorama Stuttgart.

Sprecherin: Juliane Eberwein

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Auch Jesus leidet wie ein Mensch

Auch Jesus leidet wie ein Mensch

22.03.2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Freitag, 22. März 2024

Auch Jesus leidet wie ein Mensch

Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst! Markus 14,36

Jesus ist bereit, das Leiden zu erdulden, aber es fällt ihm nicht leicht. Er ist ganz Mensch, er steht nicht über allem. Aber wie sein gesamtes Leben legt er sein Leiden und Sterben in Gottes Hand. Mit „Abba“ redet er in seinem Gebet Gott an; er ist der Sohn, der seinem Vater vertraut und gehorcht. Seine drei engsten Jünger lässt er an seiner Erschütterung teilhaben, bittet sie, bei ihm zu sein. Doch sie schlafen drei Mal ein. Sie lassen Jesus in dieser Stunde allein. Ihr Geist ist willig, aber das Fleisch schwach. Eine Erfahrung, die Jesusjünger immer wieder machen werden.

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Sprecherin: Juliane Eberwein

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Hart, nicht samtig-glanzvoll ist der Weg

Hart, nicht samtig-glanzvoll ist der Weg

21.03.2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Donnerstag, 21. März 2024

Hart, nicht samtig-glanzvoll ist der Weg

Und Jesus sprach zu ihnen: Ihr werdet alle Ärgernis nehmen. Wenn ich aber auferstanden bin, will ich vor euch hingehen nach Galiläa. Markus 14,27-28

Die Jünger nehmen sich das Beste vor. Sie wollen Jesus als Messias nachfolgen, aber sie nehmen Anstoß an ihm: Sie können nämlich nicht glauben, dass Gott nicht mit Glanz und Gloria sein Heil schaffen will, sondern durch den Tod hindurch. Das Kreuz ist ein Skandal, ein Ärgernis. Der Kontrast zwischen eigenem Gottes- und Messiasbild und der realen Jesusgeschichte ist zu groß für sie. Aber Jesus weist sie jetzt schon darauf hin, dass damit seine Geschichte nicht endet. Es gibt einen Weg danach, den Weg nach Galiläa, den er vorausgeht und auf dem sie ihm aufs neue „nachfolgen“ dürfen.

Ein Impuls von Kristina Schnürle. Sie arbeitet im Bibelmuseum Bibliorama Stuttgart.

Sprecherin: Juliane Eberwein

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Eine Tradition mit neuen Zeichen

Eine Tradition mit neuen Zeichen

20.03.2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Mittwoch, 20. März 2024

Eine Tradition mit neuen Zeichen

Und als sie aßen, nahm er das Brot, dankte und brach’s und gab’s ihnen und sprach: Nehmet; das ist mein Leib. Markus 14,22

Die Tischgemeinschaft ist ein Ausdruck enger Lebensgemeinschaft. Unter den Gästen sitzt auch der Verräter. Er wird von Jesus nicht genau benannt, aber jeder aus dem Kreis der Jünger hält es für möglich, selbst der Verräter zu sein. Gerade diese unsicheren Jünger samt Verräter nehmen an diesem ersten Abendmahl teil. Jesus nimmt die jüdischen Tischbräuche auf, die Segenssprüchen über Brot und Becher, die Danksagung zum Schluss. Doch er macht aus diesen alten Worten neue Zeichen für das Heil, das er schafft: Das gebrochene Brot steht für den geopferten Leib, seinen Tod am Kreuz. Das ist er selbst in diesem Mahl – bis heute.

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Sprecherin: Juliane Eberwein

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Das vorausgeplante Passamahl

Das vorausgeplante Passamahl

19.03.2024

Das Wort für den Tag - Der tägliche AndachtsCast

Dienstag, 19. März 2024

Das vorausgeplante Passamahl

Und die Jünger gingen hin und kamen in die Stadt und fanden’s, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Passalamm. Markus 14,16

Die Passion wird mit der Erinnerung an das jüdische Passafest eingeleitet, an die Treue Gottes gegenüber seinem Volk. Gott hat die Seinen in der Vergangenheit gerettet und wird sie auch in Zukunft aus dem Dunkel in die Freiheit führen – wenn auch ganz anders als gedacht. So plant Jesus dieses besondere Mahl mit den Jüngern. Er weiß und kennt den Ort des Passamahles schon voraus. Er bleibt Herr des Geschehens und geht jeden Teil seines Weges bewusst. Dazu gehört zum Abschied die Feier des Mahles mit seinen Jüngern, ganz neugestaltet, ein neues Zeichen der bleibenden Treue Gottes.

Ein Impuls von Kristina Schnürle. Sie arbeitet im Bibelmuseum Bibliorama Stuttgart.

Sprecherin: Juliane Eberwein

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  • Meldungen aus der Landeskirche

  • 27.03.24 | Spenden für humanitäre Hilfe im Nahen Osten

    Nach den Angriffen der Hamas auf die israelische Bevölkerung ist die humanitäre Lage der Menschen in den betroffenen Gebieten dramatisch. Medikamente, Wasser und Lebensmittel fehlen. Dr. Annette Noller, Vorstandsvorsitzende der Diakonie Württemberg, bittet um Hilfe.

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    Ostern ist kein einfaches Fest. Wie man dieses zentrale Fest der Christenheit Konfirmanden und Konfirmandinnen nahebringt, davon erzählen Pfarrer Friedemann Bauschert (Stephanuskirche Tübingen) und Pfarrer Martin Trugenberger, Dozent für Konfirmandenarbeit am ptz.

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